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Als Student arbeitest du viel zu Hause. Entweder zum Lernen oder in deinem Studentenjob. Da ist es wichtig, ein ordentliches Set-up zu haben. Mit nur wenigen Tipps und Tricks kannst du dir ein gemütliches Homeoffice einrichten, damit du effektiv lernen und arbeiten kannst.

  • Der richtige Ort zum Lernen
  • Arbeitsplatz einrichten: Ergonomischer Bürostuhl und Schreibtisch
  • Ein Ordnungssystem schaffen
  • Beleuchtung für angenehmes Arbeiten
  • Farben als Motivationsfaktor
  • Smarte Gadgets als Lernhilfen
  • Outfit des Tages
  • Tagesstruktur planen

 

Lass dich jetzt inspirieren für mehr Produktivität im Homeoffice.

Der richtige Ort zum Lernen

Zunächst ist es wichtig, einen Arbeitsbereich zu finden und einzurichten. In den wenigsten Studentenwohnungen gibt es ein extra Zimmer, das als Büro genutzt werden kann. Sorge wenn möglich, aber für eine räumliche Trennung von Arbeits- und Wohnbereich.

Stelle den Schreibtisch an ein grosses Fenster, sodass das Licht seitlich einfällt. So verhinderst du, dass die Sonne dich blendet oder das Lesen auf dem Bildschirm erschwert.

Um den Arbeitsbereich vom Wohnbereich zu trennen, kannst du einen Raumteiler und Pflanzen nutzen. Ein Teppich unter dem Schreibtisch kann den Bereich visuell trennen. Ein freistehendes Regal ist besonders praktisch als Raumteiler, denn es bietet gleichzeitig Platz für Arbeitsutensilien. Grosse Topfpflanzen machen sich super als Sichtschutz.

 

Arbeitsplatz einrichten: Ergonomischer Bürostuhl und Schreibtisch

Während des Studiums verbringst du viele Stunden am Schreibtisch. Auch wenn es verlockend ist, auf dem Bett oder Sofa zu liegen, ist ein ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz am besten.

Ein ergonomischer Bürostuhl ist individuell verstellbar und unterstützt deinen Rücken. So verhinderst du Rücken- und Nackenschmerzen. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ist auch eine gute Investition. So sicherst du, dass dein Arbeitsplatz genau auf dich einstellbar ist. Das sind die besten Voraussetzungen für stundenlange Lernsessions.

 

Ein Ordnungssystem schaffen

Ordnung auf und um den Schreibtisch ist ein wichtiger Faktor für konzentriertes Arbeiten. Sorge für ein praktisches Ordnungssystem. Ein System ermöglicht es dir, schnell Ordnung zu schaffen und sie dauerhaft zu erhalten.

Regale bieten Stauraum für Mappen mit Studienmaterial und Bücher. Denk daran, regelmässig auszumisten und veraltetes Material zu entsorgen oder weiterzugeben. Sorge dafür, dass auf deinem Schreibtisch so wenig wie möglich liegt, damit du nicht von Kleinigkeiten abgelenkt wirst.

 

Beleuchtung für angenehmes Arbeiten

Ausreichend Licht ist wichtig, wenn du abends oder an grauen Regentagen effektiv arbeiten möchtest. Eine Stehlampe und eine Schreibtischlampe spenden ausreichend Licht. Denn eine zu dunkle Arbeitsumgebung führt zu Ermüdungserscheinungen und Kopfschmerzen. Für regnerische Tage kann eine Lichterkette etwas Freude und Licht spenden. Mit dem indirekten Licht machst du dein Zimmer etwas gemütlicher.

 

Farben als Motivationsfaktor

Wer sich ein bisschen mit Farbpsychologie beschäftigt, weiss, dass du Farben nutzen kannst, um deine Motivation und Konzentration zu fördern. Blau fördert nämlich die Konzentration, während Grün beruhigt und Orange motiviert. Im Endeffekt solltest du in erster Linie eine Farbe wählen, die dir gefällt. Aber warum nicht auch die Effekte der Farben auf deine Stimmung ausnutzen?

Streiche eine Wand in deinem Arbeitsbereich in der gewählten Farbe. Kannst oder willst du nicht streichen, kannst du die Farbe auch mit Einrichtungsgegenständen an deinen Schreibtisch bringen. Vorhänge, Mousepad, Becher und Stifte in motivierenden Farben machen nicht nur gute Laune, sondern lassen dich effektiver lernen.

 

Smarte Gadgets als Lernhilfen

Smartes Lernen? Das klingt doch super. Integriere Smart Home Gadgets in deinen Arbeitsbereich und nutze sie als eine Art Lernhilfe. Hast du einen Sprachassistenten wie Google Home oder Amazon Alexa in deinem Zimmer, dann nutze sie für deinen Arbeitstag.

Ein praktischer Trick ist, einen Timer auf beispielsweise 25 Minuten zu setzen. In dieser Zeit kannst du konzentriert arbeiten. Wenn der Timer abgelaufen ist, spielt der Sprachassistent Musik. Das ist dein Zeichen zum Aufstehen und Tanzen. Mache 5 Minuten Pause, in denen du dich bewegst und starte dann von vorne mit einer konzentrierten Arbeitsphase. Du kannst dir auch einen Wecker stellen, der dich daran erinnert, wenn es Zeit ist, den Arbeitstag zu beenden und nach draussen zu gehen.

Wohnst du in einem Wohnheim oder einer WG, dann sind gut isolierte Kopfhörer ein absolutes Must-have. Sie helfen, den Lärm draussen zu halten, damit du konzentriert arbeiten kannst.

 

Outfit des Tages

Es ist verlockend, den ganzen Tag im Pyjama zu verbringen, wenn du zu Hause lernst und arbeitest. Wir empfehlen einen Outfitwechsel am Morgen. Es hat erwiesenermassen einen positiven Effekt auf deine Arbeitsleistung, wenn du angemessene Kleidung trägst. Es muss nicht Anzug und Krawatte sein, aber ein ordentliches T-Shirt und eine Hose sind ein guter Anfang.

 

Tagesstruktur planen

Mache dir am Anfang des Tages einen Plan über deine Tagesstruktur. Was musst du heute alles erledigen? Wann sind Pausen für Essen, Social Media oder ein Spaziergang an der frischen Luft?

Schreibe deinen Plan auf und halte dich daran. Ein strukturierter Tagesablauf hilft dir, produktiv zu sein und alles zu schaffen, was du dir vornimmst. Denk daran, genügend Pausen einzuplanen!

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